Hauptstadt Inebury
Hauptstadt Katoons
Allgemeines Stadtbild | Gäste können Bilder leider nicht sehen. Aber du kannst dich gerne registrieren, bei uns mitzumachen. Gäste können Bilder leider nicht sehen. Aber du kannst dich gerne registrieren, bei uns mitzumachen. Klick zur Vollansicht Insgesamt wirkt Inebury recht naturbelassen. Große Hochhäuser sucht man mit wenigen Ausnahmen vergeblich. Oftmals sind die Gebäude nicht mehr als drei oder vier Stockwerke hoch und gerade die Wohngebäude werden zum Stadtrand hin immer kleiner und familiärer. Neben der breiten Hauptstraßen gibt es auch viele verwinkelte kleinere Gassen, die mancherorts in kleine Hinterhöfe oder sogar Sackgassen führen. Durch die solitäre Lage der Stadt beschränkt sich der Hauptteil des Verkehrs auf die Industriegebiete in Wassernähe und hinterlässt so einen für eine Hauptstadt eigenartig ruhigen Stadtkern. Trotzdem findet man hier allerlei Läden, Pubs und sonstige Infrastruktur, die das Herz begehrt. Gerade wegen der vielen Studenten ist Inebury Tag wie Nacht belebt. Durch das viele Grün innerhalb und außerhalb der Stadt allerdings verliert es kaum an natürlichem Charme. Durch die Wildnis drumherum ist es nicht selten, dass sich mal ein Wildtier nach Inebury verirrt. Doch auch die Menschen haben sich immer weiter ausgebreitet, sodass man hier und da inmitten von Wald und Gebirge auf kleinere Kapellen oder Schutzhäuser stößt, die den ein oder anderen bereits Zuflucht vor schlechtem Wetter geboten haben. 1. Regierungsgebäude | Klick zur Vollansicht Das Gebäude, in der die Stadtverwaltung sowie die Regierung der kanadischen Provinz untergebracht ist, ist prunkvoll. Einst diente es einem reichen Herren als Residenz, jetzt findet dort alles, was zur Führung Kantoons notwendig ist, einen Platz. Egal, ob man sich ummelden oder einen Führerschein beantragen will oder ein anderes Bürgeranliegen hat – hier wird jedem geholfen. Während sich im unteren Stockwerk alles um die kommunale Politik dreht, wird in den oberen Stockwerken größer gedacht. Auch die Leitung des Militärs ist hier untergebracht. 2. Polizeirevier | Klick zur Vollansicht Unweit des Regierungsgebäudes befindet sich das Polizeirevier von Inebury. Angegliedert ist auch ein kleineres Gefängnis, um Verdächtige und Straftäter für eine gewisse Zeit in Gewahrsam zu nehmen. Je nach Dauer der Inhaftierung und Schwere des Verbrechens werden die Gefangenen allerdings mit Transportern in größere Gefängnisse außerhalb Kantoons gebracht. 3. Marktplatz | Klick zur Vollansicht Angrenzend an das Regierungsgebäude befindet sich neben den für Herrenhäuser typischen Grünflächen auch der Marktplatz Ineburys. Hier finden sich verstreute Sitzgelegenheiten, das ein oder andere kleinere Café und ein ausladender Springbrunnen. Zweimal wöchentlich, dienstags und samstags, wird hier außerdem ein kleiner Markt aufgebaut, an dem man frische Lebensmittel wie Fisch, Fleisch, Käse, Obst und Gemüse oder frisches Brot ergattern kann. Aufgrund der langen Lieferwege nach Inebury ist das oftmals die beste Gelegenheit, frische Nahrungsmittel zu besorgen. Alles, was nicht direkt im Umfeld von Kantoon angebaut wird, wird hauptsächlich von den Händlern direkt auf dem Wochenmärkten vertrieben. 4. Krankenhaus | Klick zur Vollansicht Ebenfalls im Stadtkern befindet sich auch das städtische Krankenhaus, dass gerade weil es das einzige Krankenhaus im Umkreis ist, erstaunlich gut ausgestattet ist. Zudem ist es auch als Lehrkrankenhaus zugelassen und gilt unter den Medizinstudenten als kleiner Geheimtipp, weil es dank der Abgeschiedenheit innerhalb Kanadas eher ungern als Ausbildungsort gewählt wird. Umso intensiver ist dort die praktische Zeit, weil man sich nicht mit unzähligen anderen Studenten herumschlagen muss. 5. Inebury University| Klick zur Vollansicht Die Inebury-University ist ein mehrteiliger Gebäudekomplex am Stadtrand, die sich vor allem auf naturwissenschaftliche Themengebiete spezialisiert hat. Das Gelände liegt dicht am Waldrand, sodass es die Studenten oftmals nicht weit zu verschiedenen Versuchsflächen haben. Auch innerhalb der verschiedenen Gebäude der Universität befinden sich einige Flächen, auf denen naturwissenschaftliche Versuche durchgeführt und protokolliert werden. Besonders beliebt ist der Studiengang rund um Meeres- und Wasserlebewesen durch die Besonderheiten des Nanaimo, der durch die abgebrochene Verbindung zum Meer viele Salzwasserarten dazu zwang, sich an das Süßwasser anzupassen. Trotz des städtischen Lehrkrankenhauses bietet die Universität kein Medizinstudium an. Zwischen den Gebäuden der Universität finden sich auch mehrere Studentenwohnheime, um den Studenten kostengünstige Wohnmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen und so die abgelegene Lage Ineburys wettzumachen. 6. Memorial-Park | Klick zur Vollansicht Innerhalb Ineburys finden sich viele kleinere Grünflächen in Innenhöfen oder rund um öffentliche Gebäude herum. Der wohl größte Park allerdings befindet sich mit dem Memorial-Park im Norden der Stadt. Befestigte Wege führen durch die Grünanlage, was sie auch bei schlechterem Wetter zu einem beliebten Ausflugsziel macht. Der See, der eigentlich Teil des Khemouth ists, der an dieser Stelle unterirdisch unter der Stadt hindurchfließt, lädt besonders in der wärmeren Jahreszeit zum Verweilen ein. Nicht nur Menschen halten sich hier gerne auf – auch für kleinere Wildtiere bietet der Park den perfekten Lebensraum, auch wenn das nicht selten bedeutet, dass die Mülleimer wiedermal von Waschbären überall verteilt wurden. Am Seeufer steht ein altes, an ein Mausuleum erinnerndes Gebäude, doch die Inschriften sind längst verwittert und nicht mehr lesbar. 7. Personen- und Güterbahnhof | Klick zur Vollansicht Die Eisenbahnlinie nach Inebury führt an einer atemberaubenden Kulisse am Ufer des Khemouths entlang. Menschen, die das erste mal in die Stadt reisen, verbringen die Fahrt meist damit, aus dem Fenster zu schauen. Der Bahnhof selbst ist ein Kopfbahnhof – die Züge enden also dort und fahren auf gleicher Strecke wieder zurück. Dementsprechend klein ist der Personenbahnhof auch. Direkt angegliedert und trotzdem nicht direkt für Passanten erreichbar ist der Güterbahnhof. Von hier aus werden die meisten Waren im- und exportiert. 8. Fußgängerbrücke | Klick zur Vollansicht Ein kleines Wahrzeichen der Stadt ist die rote Fußgängerbrücke, die vom Bahnhof aus direkt über den etwas tiefer gewordenen Khemouth zur Promenade nach Inebury führt. Statt mit dem Bus zu fahren, gelangt man so direkt ins Herz der Stadt. Von hier aus sind ein Großteil der in der Stadt vorhandenen Hotels zu erreichen, um besonders Touristen eine einfache und angenehme Ankunft zu ermöglichen. 9. Güterhafen | Klick zur Vollansicht Direkt verbunden mit dem Güterbahnhof liegt der Güterhafen etwas außerhalb der Stadt an einer Stelle, an der der Khemouth wieder schiffbar ist. Mit Kränen werden Waren zwischen Schiff und Zugwagons verladen – ganz davon abhängig, wo das Endziel der Container liegt. Das Gebiet selbst erstreckt sich über einige hundert Meter am Ufer entlang. Hier herrscht zu jeder Tag- und Nachtzeit ein reges Treiben, dem man von der Promenade Ineburys aus entspannt zusehen kann. 10. Papierfabrik | Ein Großteil der größeren Industriegebäude haben sich nicht zuletzt wegen des hohen Wasserangebots an den Soyala im Süden zurückgezogen. Unter anderem befindet sich hier auch die große Papierfabrik, die sich auch über die Grenzen von Katoon einen Namen gemacht hat. Viele kleinere Papierwerke konnten sich im Laufe der Jahre nicht gegen den größeren Konkurrenten durchsetzen, schlossen und verkauften an die Konkurrenz. In eine gute Anbindung an die Infrastruktur wurde viel wert gelegt, sodass Papier und Verpackungsmaterial recht schnell und einfach per Straße zum Bahnhof zu transportieren ist und dort entweder per Güterzug oder mit Schiffen weitertransportiert wird. 11. Verlassenes Fabrikgebäude | Klick zur Vollansicht So sehr die Infrastruktur in Richtung Inebury ausgebaut und hergerichtet ist, so wenig wurde sich um die Wege gekümmert, die einst gen Westen führten. Eine alte geteerte Straße führt am Ufer des Soyalas entlang, verliert sich aber recht schnell mit einem abrupten Ende in der Wildnis des Landes. Kleinere Pfade führen durch den Wald hindurch wie auch sonst üblich in den Wäldern Kantoons und lassen nichts mehr als Wildnis vermuten. Nach einigen hundert Metern allerdings schält sich ein altes, vergessenes Fabrikgebäude aus der Kulisse, das scheinbar zu weit ab von den ausgebauten Straßen gelegen hatte, als dass es von Interesse für den Besitzer der großen Papierfabrik gewesen wäre. Gut zehn Jahre scheint die Fabrikhalle inzwischen stillzuliegen. |